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Wie wichtig ist Eigenkapital beim Hauskauf?


Das Eigenkapital stellt die finanzielle Grundlage eines jeden Immobilienkaufs dar und zeigt an, wie viel der Käufer selbst investieren kann. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Höhe der notwendigen Hypothek und den damit verbundenen Zinskosten.

Je höher das Eigenkapital, desto geringer der Kreditbedarf und desto attraktiver sind oft die angebotenen Hypothekenzinsen. Dies beruht auf dem geringeren Risiko, dass der Kreditgeber bei einer stabileren finanziellen Position des Käufers einzugehen hat.

In der Schweiz wird ein Eigenkapitalanteil von mindestens 20% des Kaufpreises einer Immobilie erwartet, um eine Hypothek zu sichern. Dies bedeutet, dass auch die Finanzierung der Nebenkosten zusätzlich zu den Eigenmitteln gesichert sein sollte.

Darüber hinaus signalisiert starkes Eigenkapital dem Verkäufer und den Kreditinstituten eine verlässliche Zahlungsfähigkeit, was nicht nur günstige Kreditkonditionen, sondern auch einen zügigeren Abschluss des Kaufprozesses ermöglicht.

Zusammengefasst untermauert ein hohes Mass an Eigenkapital sowohl die zurückzahlungsfähigkeit des Käufers als auch die Kreditwürdigkeit bei Banken, was den Zugang zu erschwinglicheren und besser kontrollierbaren Finanzierungsoptionen erleichtert.

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